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kelten römer museum manching  |  E-Mail: info@museum-manching.de  |  Online: http://www.museum-manching.de

Ausschnitt des Goldschatzes
Die Keltenstadt beim heutigen Markt Manching symbolisiert die letzte Blütezeit des freien Keltentums auf dem europäischen Festland. Mit 380 Hektar besiedelter Fläche lag bei Manching eine der größten Keltenstädte Europas. Sie war eingebettet in ein System von zahlreichen vergleichbaren Anlagen  ...mehr
Modell des Osttores im murus Gallicus (Mauerring) von Manching
Die keltische Siedlung von Manching war im Gegensatz zu manchen anderen Oppida nicht von Anfang an von einer Mauer umgeben. Die ältesten Funde konzentrieren sich auf ein Gebiet im Zentrum. Der Bereich erstreckt sich ungefähr symmetrisch 100-150 m nördlich und südlich einer Ost-West verlaufenden  ...mehr
Italische Silberfibeln aus Manching
Bereits in der Bebauungsstruktur lässt sich erkennen, dass die keltische Großsiedlung von Manching sehr komplex organisiert war. Selbst die gewaltige Menge an Funden kann hier nur einen vagen Eindruck vermitteln. Wie in jeder Stadt ist die Struktur und Organisation abhängig von mehreren Faktoren.  ...mehr
Siedlungsmodell von Manching nach den Ergebnissen der Straßengrabung 1966-67
Bereits in den ersten Grabungskampagnen von 1955-1961 konnte Werner Krämer eine planmäßige, auf die Haupthimmelsrichtungen bezogene Bebauung feststellen. Lange Zeit blieb die Gesamtstruktur der Siedlung jedoch unklar. Erst nach den Grabungen von Franz Schubert 1967-1971 wurde deutlich, dass ein  ...mehr

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